Derzeit sind die Bedingungen gut: So einfach wie nie zuvor ist die Ausstattung der Schule mit Tablet, Notebook und Co. für den Unterricht. Der DigitalPakt als Bundesförderprogramm erleichtert den Zugang zur passenden digitalen Ausstattung an Schulen enorm – sowohl finanziell als auch organisatorisch. Häufig werden die Experten rund um Marcus Rieck von der Aluxo GmbH um eine Empfehlung für das passende Tablet für Bildungsreinrichtungen gebeten.
Der Fachmann für digitale Unterrichtsanwendungen ist überzeugt vom Surface4Education Angebot von Microsoft, das sich bereits vielfach in Klassen aller Altersstufen bewährt hat. „Es macht eben einen entscheidenden Unterschied, ob man auf OpenSource Lösungen mit allen Anfälligkeiten und Schwierigkeiten oder auf die langjährige Entwicklungserfahrung eines etablierten Anbieters wie Microsoft setzt. Hier zeigt sich wie in anderen Bereichen auch, dass es keinen Sinn macht, aus Kostengründen Kompromisse einzugehen. Kosten sind zudem kein Argument gegen Microsoft Produkte. Denn Surface4Education bietet besonders günstige Konditionen für mobile Anwendungen wie ein Tablets oder Notebooks für den Unterricht an.“
Marcus Riecks Empfehlung lautet: „Wer ein Tablet für die Schule braucht, trifft mit den Surface Anwendungen von Microsoft den Bedarf. Sie werden in jeder Hinsicht den Anforderungen an den digitalen Schulalltag gerecht. Das beginnt mit den intuitiven Bedienoptionen über Pen, Touchscreen oder Tastatur und setzt sich fort in der leichten und robusten Ausführung mit langen Akkulaufzeiten.“ Für den Fernunterricht sind die Geräte zudem mit leistungsstarken Kameras und Mikrophonen ausgestattet. Das erleichtert die Kommunikation, wenn kein Präsenzunterricht stattfinden kann. „Wir lassen die Schulen mit der alltäglichen Anwendung, Fragen und Problemen nicht alleine – auch das ist eine Stärke der Produkte aus dem Programm Surface4Education: Alle Geräte lassen sich per Fernwartung unter Beachtung höchster Sicherheitsstandards schnell checken. Alle Surface- Geräte sind für Microsoft 365 optimiert. Viele Schülerinnen und Schüler kennen die Programme bereits vom PC zuhause und nutzen sie intuitiv. Das verringert den Erklärungsbedarf und schafft Synergieeffekte, die der Vermittlung von Bildungsinhalten zugute kommen“, schildert Marcus Rieck.